WÖHWA Dosier- und Verladesteuerungen

WÖHWA-Dosier- und Verladesteuerungen eignen sich für die Verladung von Schüttgütern auf LKW, Zügen und Schiffen sowie für die automatische Beschickung von Asphalt- und Betonwerken.

Über die Füllstandsmessung wird geprüft, ob stets genügend Material für die Verladung bzw. die Beschickung vorhanden ist. Durch Verknüpfungen zur Wöhwa-Werkssteuerung kann bei Silos gleicher Körnung das jeweils trockenste Material abgezogen werden. Mit der Einbindung von gravimetrischen Behälterwaagen können Zuschlagsstoffe, z.B. Zement bei HGT-Anlagen, exakt zudosiert werden.

Bei Verwendung einer integrierten, eichfähigen WÖHWA-Bandwaage mit automatischer Nachlaufermittlung werden Fahrzeuge nicht überladen und das Nettogewicht kann automatisch ohne Fahrzeugwaage ermittelt werden.

Die Bedienung der Verladung erfolgt über einen oder mehrere PCs (von unterschiedlichen Stellen) und je nach Anlagengröße mit einem oder mehreren Monitoren. Der PC wird meist in einer Leitwarte getrennt vom Schaltschrank mit der SPS-Steuerung aufgestellt und bei Ausfall des PC kann über die Notbedienung am Schaltschrank von Hand verladen werden.

Der Verladeablauf läßt sich durch Kartenleser, Kameras, Ampelanlagen, usw., und durch die Verknüpfung mit der Wägedatenverarbeitung bis zur mannlosen Versandautomation mit eingebundenen Radladerwaagen weitgehend automatisieren.

Vorteile der WÖHWA Dosier- und Verladesteuerungen

  • volumetrische und gravimetrische Dosiersteuerungen für Schüttgüter wie z.B. Kies, Schotter und Splitte, Feinsande, Düngemittel, Klinker, Granulate, …
  • Komplettsysteme bestehend aus Dosiersteuerung, Fahrzeugwaage, Kartenlesesystemen, Sprechanlagen, …
  • vollautomatische Selbstbeladesysteme für LKWs
  • Parallelverladungen
  • vollautomatische Beschickungen von z.B. Beton- und Asphaltmischanlagen
  • Bahnverladungen
  • Schiffsverladungen
  • Fernwartung
  • kombinierbar mit eichfähigen WÖHWA-Bandwaagen
  • vollautomatische Nachlaufermittlung bei jedem Verladeprozess
  • Installation und Einbindung von Ultraschall-, Radar- oder Mikrowellensonden
  • mehrplatzfähige Systeme
  • Einbindung von WÖHWA-Behälterwaagen für gravimetrischen Zuschlag von z.B. Zement

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